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„Das Paradies“

Wettbewerbsbeitrag, 3.Platz

März, 2016

 

Idee des vorliegenden Konzeptes ist die Weiterentwicklung vom Hotel – und Tennisparadies zur „Paradise City“ durch Verschmelzung der vorhanden Funktionen Hotel, Sport, Gastronomie mit dem neuen Anforderungsprofil Medizin, Veranstaltung und Wohnen. Die bestehende „mall“ durch den gewachsenen Bestandsgebäudekomplex wird durch Anbindung zum Neubau in Form eines Ringes erweitert. Die Funktionen des „Altbaues“ verschmelzen somit mit der projektierten Erweiterung und ermöglichen Synergieeffekte in puncto Gastronomie und Empfang. Der Außenraum wird mittels Atrien und Höfen zusätzlich in die Raumabfolge übernommen und ergänzt nicht nur die notwendige Belichtung sondern ermöglicht der Gastronomie auch einen Gastgarten im Freien.Ebenso kann die Bühne des Veranstaltungsraumes auch zur Abhaltung von „open air“ Veranstaltungen geöffnet werden. Das Medizinzentrum wird zwecks besserer Orientierung möglichst breit angelegt. Aufgrund der Fülle des Angebotes erscheint daher ein zweigeschossiger Baukörper am geeignetsten. Darüber entsteht ein großzügiger Dachgarten mit Hochstraße, welcher die diametral über das gesamte Grundstück angeordnete Residenz verbindet. Diese ist autofrei konzipiert. Die nötigen Stellplätze finden Platz in der zentralen Tiefgarage. Die Wohnungen in Ruhelage orientieren sich primär nach Süden und Westen und öffnen den Blick zum dominaten Schloss St. Martin“

 

„Das Paradies“

geladener Wettbewerb

für die Umgestaltung der bestehenden Sport-, Freizeit- und Hotelanlage

März, 2016

3.Preis

 

Auftraggeber: Tennisparadies Freizeitanlage Gesellschaft mbH & Co KG

Aufgabentyp: Städtebau, Wohnbau, Gesundheitswesen

Mitarbeiter: Thomas Mayer, Robert Rohsmann, Marika Orfaniotis, Tatjana Dillinger, Eva Debelak

Rendering: Stefan Zedlacher

Modellbau: Rudi Manzl

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